„Alles basiert auf dem Verständnis unseres wahren Wesens, der Natur unseres Geistes.“
„In Schule und Uni lernen wir, dass der Geist durch das Gehirn hergestellt wird. Das buddhistische Modell geht davon aus, dass das Gehirn nicht das Bewusstsein herstellt, sondern es umformt. Das Gehirn ist also das Radio, nicht der Sender.“
„Zu einer gewissen Zeit zerfällt allmählich der Körper mit dem Gehirn, was beim Sterben und im Tod der Fall ist. Auch wenn das Gerät kaputt ist, spielen die Radioprogramme weiter. Es verschwindet also nicht der gesamte Mensch, sondern nur seine materielle Erscheinung, all seine Eigenschaften bleiben erhalten. Der Tod ist ebenso wie die Geburt nur ein Übergang in einen anderen Bewusstseinszustand. Nach einem Zwischenzustand, in dem die am stärksten gespeicherten Eindrücke hochkommen, verbindet sich unser Bewusstsein mit einem dazu passenden neuen Körper und einer entsprechenden Welt.“
„Unser Geist jedoch, unser Gewahrsein, das alles erlebt, ist vergleichbar mit einem Spiegel, in dem die Bilder kommen und gehen, er selbst verändert sich aber nicht. Das bedeutet, dass unser Gewahrsein, dem alles entspringt, niemals hergestellt wurde und deshalb auch nicht sterben kann. Nur unsere Körper werden, weil zusammengesetzt, vergehen.“
Klaus Kaltenbrunner, (Doktor der Kinderheilkunde in Rente, Kärnten) langjähriger Schüler von Lama Ole Nydahl wird uns besuchen und allerlei Fragen beantworten.
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WohinTippHQ 37 mins ago