Die Kanadierin, die 2018 bei ImPulsTanz im mumok ihr faszinierendes, von Leonard Cohens gleichnamigem Gedicht inspiriertes Solo When Even The gezeigt hat, ist ebenso Musikerin wie Tänzerin und Choreografin. In Clara Fureys wie eine Polyphonie gebautem Trio tanzt eine „Architektur des Vergnügens“, die auf das Publikum ebenso wirkt wie auf die drei Performer*innen. Denn wie beim Tanzen im Club pulsiert auch hier der ganze Körper unter den Schwingungen der Musik. In Dog Rising wird – zu hypnotischen Sounds von Fureys Bruder Tomas – so getanzt, dass die sinnliche Wahrnehmung des Publikums nicht nur geweckt, sondern auch feinst sensibilisiert wird.
Foto: Clara Furey (CA)
Dog Rising
© Mathieu Verreault
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WohinTippHQ 2 hours ago