Petra Thomsen wurde kurz nach ihrer Geburt zur Adoption freigegeben. Durch die frühe Trennung von der leiblichen Mutter wurde sie schwer traumatisiert. Obwohl sie von ihren Adoptiveltern liebevoll aufgenommen wurde, konnte sie sich nicht mit ihnen identifizieren. Immer wieder beschäftigte sie sich mit der Frage nach ihrer Herkunft. Auf der Suche erfuhr sie nicht nur Erfreuliches. Dennoch bereut sie es nicht, diesen Weg gegangen zu sein. Schon früh litt sie unter einer Angststörung, wurde später depressiv, missbrauchte Alkohol und verletzte sich selbst. Ambulante und stationäre Therapien prägten ihr Leben. Schließlich bekam sie die Diagnose: Borderline-Syndrom. Während eines Klinikaufenthalts fand Petra Thomsen zur Malerei. Die künstlerische Arbeit und die Therapie auf einer Spezialstation für Menschen mit einer Borderline-Erkrankung eröffneten ihr neue Horizonte.
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WohinTippHQ 10 mins ago