vom 3. bis 6. Mai in Vorarlberg. Spielorte: Feldkirch, Rankweil, Bregenz, Dornbirn. Die Filme zeigen die Ursachen von Hunger, die Verdrängung der kleinbäuerlichen Landwirtschaft und den fortschreitenden Raubbau an natürlichen Ressourcen auf. Gleichzeitig lenken sie den Blick auf jene Menschen, die sich gegen Agro-Business wehren und das Menschenrecht auf Nahrung einfordern. In anschließenden Filmgesprächen können die Besucher_innen mit lokalen Initiativen und Expert_innen über die Filme, Probleme und Lösungsmöglichkeiten diskutieren und sich informieren, was aktiv gegen die Zerstörung unser aller Lebensgrundlage getan werden kann. Eine verfehlte Politik gefährdet die Existenz von Kleinbauern und -bäuerinnen weltweit. Die Konsequenzen sind Existenzängste und Höfesterben, der Verlust an Biodiversität. Das Agrobusiness trägt weltweit zur Klimakatastrophe bei. Gütesiegel, die für menschen- und umweltschonende Produktion werben, halten nicht, was sie versprechen. Info: www.hungermachtprofite.at
Film im Alten Kino: "Fields of Anger", F 2018, 72 Min.
Die Hälfte der französischen Bauern und Bäuerinnen verdient € 350,- im Monat. Die Landwirtschaft befindet sich in einer Krise, auch weil die Politik die Bäuer*innen dazu führt, Suizid zu begehen.
Doch es wird gekämpft
Helene Blank (Bio Austria Vorarlberg) im Filmgespräch mit Stefan Schartlmüller (Bewegung für Ernährungssouveränität), In Kooperation mit Welthaus Vorarlberg.
Bei dieser Veranstaltung haben wir keinen VVK an den gewohnten VVK-Stellen, sondern nur telefonische Kartenreservierung unter Tel. 05522/45387
Möchten Sie sich für unseren wöchentlichen Newsletter mit Veranstaltungstipps in Ihrer Umgebung, Gewinnspielen u.v.m. anmelden?
Nein danke, ich bin bereits Wohintipp-Mitglied (oder möchte nicht beitreten)
E-Mail Adresse eingeben, Anmelde-Button drücken und los geht’s
Bitte akzeptieren Sie erst unsere Nutzungsbedingungen.
Wollen Sie einen Kommentar hinterlassen?
Registrieren Sie sich (gratis!) bei Wohintipp.at oder loggen Sie sich ein
Kommentare
WohinTippHQ 1 hour ago