JULIAN LE PLAY
Montag, 11. April 2022
Conrad Sohm, Dornbirn
Einlass: 19 Uhr / Beginn: 20 Uhr
Es gilt die vom Gesundheitsministerium verordnete 3G-Pflicht bei Veranstaltungen ohne zugewiesenen Sitzplatz (Geimpft, Genesen, Getestet). Informationen zur 3G-Regel findet ihr hier: https://www.conradsohm.com/3g-regelung
Bitte das EU-Zertifikat (QR-Code) und einen amtlichen Lichtbildausweis am Eingang bereithalten.
#Achtung #NeuerTermin
Die Tour von Julian le Play wird erneut verschoben – neuer Termin für das Konzert im Conrad Sohm ist der 11. April 2022!
(ursprünglich 08.02.2021, 18.09.2021)
Bereits gekaufte Tickets behalten ihre Gültigkeit.
Tickets sind direkt auf conradsohm.com/tickets zum selber ausdrucken oder bei folgenden Vorverkaufsstellen erhältlich:
Ländleticket (Raiffeisenbanken und Sparkassen Vorarlbergs) mit Raibaclub-Ermäßigung, V-Ticket, Öticket, Eventim, Ticketcorner und Musicticket
Er hat das Talent mit Lyrik wunderbare Bilder zu schaffen, die sich in den Kopf einbrennen. In wenigen Wochen veröffentlicht Julian le Play seine neue EP „Sonne Mond Sterne“. Seht den gebürtigen Österreicher am 11. April bei seinem Konzert im Conrad Sohm, Dornbirn.
Mit nur acht Jahren beginnt Julian le Play, der sich bei seinem Künstlernamen vom französischen Sozialwissenschaftler Fréderic Le Play inspirieren ließ, im Kinderchor der Wiener Staatsoper zu singen. Diese Leidenschaft und der Drang, mit Songtexten das tiefste Innere auszudrücken, bringt ihn 2012 zu seiner ersten Single „Mr. Spielberg“. Der Song landet direkt in den Top 30 der österreichischen Charts und wird zu einem der meistgespielten Songs des Jahres.
Auch das dazugehörige Debütalbum „Soweit Sonar“ (2012) schafft es bis auf Platz 5 der Charts, hält sich dort neun Wochen und wird mit dem Amadeus-Award in der Kategorie „Pop/Rock“ ausgezeichnet. Der unbändige Drang zum Songwriting sorgt dafür, dass Julian le Play nur ein Jahr nach seinem Album-Debüt bereits an neuen Songs für den Folge-Longplayer arbeitet.
„Melodrom“ erscheint 2014 und holt die erste Gold-Auszeichnung in seiner musikalischen Karriere. Auch dieses Album wird mit dem Amadeus-Award als „Album des Jahres“ geehrt und etabliert Julian le Play als einen der wichtigsten Sänger Österreichs.
Während die ersten beiden Platten noch von Akustikgitarre und Klavier geprägt sind, so ist Julian le Play auf „Zugvögel“ (2016) experimentierfreudig und nutzt erstmals in seinen Songs auch Synthesizer. Der Longplayer wurde auf einem stillgelegten Hof nahe der französischen Hafenstadt Bordeaux aufgenommen und versprüht ein Flair von Freiheit.
Der Sound klingt voll, die Melodien sind einnehmend, die Texte reflektieren – der Singer-Songwriter hat das Talent, große sowie kleine Gefühle in seine Songs zu packen und für alles die richtigen Worte zu finden.
Kürzlich erschien die neue Single „Sonne & Mond“ feat. Madeline Juno. Nach der Veröffentlichung seiner neuen EP „Sonne Mond Sterne“ Mitte November darf man sich auch dieses Jahr auf weitere neue Songs freuen.
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WohinTippHQ 2 hours ago