Sabine Grohs liest aus dem neuen Montafon-Roman "Dönz. So weit man weiß" in der Vorarlberger Museumswelt in Frastanz, parallel zur Ausstellung "Lange Heimkehr", die dort gezeigt wird und in der die Original-Briefe, Dokumente, Fotos und Exponate gezeigt werden, die die Basis des Tatsachenromans bilden.
Zwei Generationen, zwei Nationen, zwei Kriege, zwei Brüder. Eine Familie:
Die Quelle für diesen Roman ist ein seltener Familienschatz aus Österreich: Artefakte, Dokumente, Fotos und 260 private Briefe aus dem späten 19. und frühen 20. Jahrhundert, bereichert durch Berichte von Zeitzeugen.
Viele wandern um 1900 aus den Tälern des Montafons aus, aber nur Wenige wagen sich bis ins ferne Paris. Katharina und Otto bauen sich dort ein Leben auf. Im Ersten Weltkrieg werden sie – die Ausländer – mit ihren vier Kindern für fünf Jahre in französischen Lagern interniert. Doch sie kehren zurück nach Paris und bauen alles wieder auf.
Bald droht der Zweite Weltkrieg: Ein Sohn muss in der französischen Armée kämpfen und sein Bruder in der Deutschen Wehrmacht. Es beginnt ein Kampf ums Überleben im Montafon, in Paris und von der Maginot-Linie bis kurz vor Moskau.
Als der Krieg endlich endet, sucht die Familie den Frieden in der Heimat.
Aber in welcher?
"Dönz. So weit man weiß" ist die tatsächliche Geschichte der Vorfahren der Autorin.
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WohinTippHQ 2 hours ago