Die Sprache zu Tage
NATUR und die Versuche, ihr mit Sprache beizukommen – in ihrem Essay plädiert die vielfach ausgezeichnete Autorin Barbara Frischmuth nicht nur für größere Achtsamkeit im Umgang mit unserem Planeten, sondern deutet über den westlichen Tellerrand hinaus auf historische Weisen des Zusammenlebens, die zeigen, dass sich Natur und Kultur unmöglich getrennt voneinander denken lassen. Dabei bezieht sie sich auch auf den Gedichtband Schiefern der diesjährigen Kleist-Preisträgerin Esther Kinsky, die sich in ihrem Werk schon lange Tiefenschichten des Planeten widmet, um der Gegenwart gebührend begegnen zu können.
Foto: Barbara Frischmuth & Esther Kinsky (AT/DE)
Die Sprache zu Tage
Arbeiter*innenstrand @ Sean Pfeiffer
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WohinTippHQ 12 mins ago