Alois Hotschnig liest "Der Silberfuchs meiner Mutter"
Vom NS-Lebensborn wird eine junge Frau aus Kirkenes im damals besetzten Norwegen 1942 auf eine Reise nach Vorarlberg geschickt, da sie von einem aus Hohenems stammenden Soldaten ein Kind erwartet. Dieser später in Lustenau aufwachsende Sohn lernt schon früh, sich durch Schauspielerei über Wasser zu halten, z.B. indem er die Epilepsie-Anfälle der Mutter nachspielt. Später wird er die Schauspielerei zu seinem Beruf machen. Vorher aber erzählt Heinz die Geschichte seiner Mutter. Und seine Geschichte in der „fremden“ Heimat.
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WohinTippHQ 44 mins ago