kuriose Spielfiguren aus Blech und Plüsch. Sammlung Rosemarie und Götz Weidner.
Sie rattern, quietschen, blinken, rauchen. Sie machen Musik und Saltos. Die batteriebetriebenen Blechspielzeuge aus Japan der 1950er und 1960er Jahre beherrschen vielerlei Tricks. Produziert wurden die „Battery Toys“ aus dem Weißblechschrott, den die amerikanischen Besatzungstruppen nach dem Zweiten Weltkrieg in Japan massenweise zurückließen. Ausstaffiert mit Stoffen, Plüsch und Fell sind sie in Sachen Einfallsreichtum kaum zu überbieten.
So gingen die kleinen Rappler und Zappler auf die Reise nach Übersee, insbesondere in die USA, wo sie millionenfach zu Kassenmagneten wurden. Die Sammlung von Rosemarie und Götz Weidner aus München präsentiert kleinen und großen Besuchern eine seltene Auswahl an Spielfiguren mit so kuriosen Namen wie „Piggy Cook“, „Fred Flint Stone´s Bedrock Band“, „Great Garloo and his Son“ oder „Teddy the Artist“. Von ihrem Charme haben sie nichts verloren. Um sie auch heute noch in Bewegung erleben zu können, zeigen kurze Videos zu einzelnen Figuren, was sich da alles dreht, wie es tönt, surrt und kreist.
Dauer: bis 13. 3. 2022. Öffnungszeiten: Di. - Fr. 14 - 17 Uhr, Sa. 11 - 17 Uhr, So./Ftg. 14 - 17 Uhr. Info: www.galerie-wangen.de, Tel. 0049 7522 74247, kulturamt@wangen.de
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WohinTippHQ 1 hour ago