Lässt sich der eigene Körper – entrückt vom Selbst, verloren im digitalen Labyrinth – im Traum wiederfinden, neu zusammenfügen? In Odd Meters, basierend auf Notizen, die der Choreograf und Performer bei einem Aufenthalt auf dem Land im Sommer 2018 täglich um vier Uhr morgens gemacht hat, wagt Mikko Niemistö ebendiesen Versuch. Was entsteht ist rasend, losgelöst von Zeit, ein Tanz, der nicht filtert, sondern kanalisiert – ein forcierter Kontrollverlust, der sich auf die Unlogik von Träumen stützt, um uns die Realität wieder ein kleines Stückchen näher zu bringen.
Foto: Mikko Niemistö (FI)
Odd Meters
[8:tension] Young Choreographers’ Series
© Katrina Ukkarinen
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WohinTippHQ 10 mins ago