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Rund 50 Jahre lang, also seine ganze Schaffenszeit über, hat Anton Bruckner geistliche Chorwerke geschrieben, damit einen singulären Beitrag zur Sakralmusik geleistet und deren Entwicklung bis weit ins 20. Jahrhundert hinein beeinflusst. Den klingenden Nachweis führt der 2001 von Nigel Short gegründete Tenebrae Choir, inzwischen eines der führenden Vokalensembles der Welt, indem er vier vorbildhafte A-cappella-Motetten Bruckners, darunter das späte „Virga Jesse floruit“, mit Kompositionen von Heinrich Kaminski, Paul Hindemith, György Ligeti und Arvo Pärt kombiniert, für die auf je eigene Weise Bruckner die musikalische Wurzel darstellt.
Tenebrae Choir © Chris O' Donovan
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WohinTippHQ 11 mins ago