Bis in die Neuzeit hatten Komponistinnen mangels Gleichberechtigung weitaus höhere, manchmal unüberbrückbare Hürden zu meistern als ihre männlichen Kollegen.
Nicht nur, dass sie zu Lebzeiten nicht die entsprechende Anerkennung fanden, sodern auch, dass ihre Werke nach ihrem Tod sofort wieder in Vergessenheit gerieten.
Die Basler Flötistin Miriam Terragni wird gemeinsam mit Prof. Anna Adamik (Klavier) und Martin Merker (Cello) unbekannte Meisterwerke von Komponistinnen der Romantik präsentieren.
Eintritt frei / freiwillige Kollekte zur Deckung der Unkosten
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WohinTippHQ 1 hour ago