Fr 28. Jan 2022, 17:00–22:30 | |
Sa 29. Jan 2022, 17:00–22:30 | |
So 30. Jan 2022, 17:00–22:30 | |
Mo 31. Jan 2022, 17:00–22:30 | |
Di 1. Feb 2022, 17:00–22:30 | |
Mi 2. Feb 2022, 17:00–22:30 | |
Do 3. Feb 2022, 17:00–22:30 | |
Fr 4. Feb 2022, 17:00–22:30 | |
Sa 5. Feb 2022, 17:00–22:30 | |
So 6. Feb 2022, 17:00–22:30 | |
Junge, progressive Kunstschaffende präsentieren verschiedene Videomappings und Lichtinstallationen.
Beginnend mit einem Videomapping am Vaduzer Regierungsgebäude, wird die Fußgängerzone zu einem von internationalen KünstlerInnen illuminierten Artwalk. Das kulturelle Potential Liechtensteins wird dadurch aufgegriffen und soll das Städtle in der dunklen Zeit des Jahres, in neuem Licht erstrahlen lassen. Die acht entlang des Städtle platzierten Video Mappings und Lichtinstallationen unterscheiden sich nicht nur in der sich dahinter verborgenen Idee der KünstlerInnen, sondern vor allem auch in der Art, wie die BetrachterInnen mit den einzelnen Objekten partizipieren können. Sei es aktiv durch Bewegung, oder doch auf einer kognitiven Ebene.
Bei der ersten Edition des Vaduz Light Festival werden international bekannte Kunstschaffende gezeigt, womit dem kulturellen Status Liechtensteins entsprochen werden kann. Neben den SolokünstlerInnen Miriam Prantl (AT), Stefan Kainbacher (AT) und Rogier van der Heide (NL), sind auch Installationen der Kollektive Klaus Lürzer & Claudia Tolusso (AT/CH), VielzuHell (CH) und Nachtlicht (CH) präsentiert. Es findet sich hiermit eine Mischung aus PionierInnen der Lichtkunst und jungen, progressiven KünstlerInnen.
Möchten Sie sich für unseren wöchentlichen Newsletter mit Veranstaltungstipps in Ihrer Umgebung, Gewinnspielen u.v.m. anmelden?
Nein danke, ich bin bereits Wohintipp-Mitglied (oder möchte nicht beitreten)
E-Mail Adresse eingeben, Anmelde-Button drücken und los geht’s
Bitte akzeptieren Sie erst unsere Nutzungsbedingungen.
Wollen Sie einen Kommentar hinterlassen?
Registrieren Sie sich (gratis!) bei Wohintipp.at oder loggen Sie sich ein
Kommentare
WohinTippHQ 35 mins ago