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Vernissage/Ausstellung "Farbe trifft Form"

Wann:

Do 8. Dez 2022, 17:00–21:00
Fr 9. Dez 2022, 16:00–21:00
Sa 10. Dez 2022, 11:00–21:00

Wo: Wollaschopf Nenzing, beim Wirtschaftspark, Eugen-Getzner Straße, Nenzing

Altersbeschränkung: Alle Altersklassen

Ticket-Information:

  • Eintritt: Kostenlos

Eingetragen von: office38

Die Spannung „Mensch sein mit allen Facetten“ bildet vom 8. bis 10 Dezember bei der Vernissage in Nenzing im Wollaschopf /altes Getzner-Areal von Maria Gabriel und Arnold Schmid den Fokus.

Zwei Künstler aus dem Walgau, zum einen über die Grenzen bekannt und zum anderen ein „Hidden-Artist-Hero“, präsentieren gemeinsam ihre Werke. „Wir laden ein zum Verweilen, Staunen, Berühren lassen und gute Gespräche“, so die beiden Künstler.

Die Vernissage-Eröffnung ist am Donnerstag, dem 8. Dezember um 17.00 Uhr mit Gästen und Interessierten, mit Jazz von Erich Berthold (Saxofon) und Armin Bonner (Gitarre).
Am Freitag und Samstag gibt es Weihnachtliches vor dem Wollaschopf sowie umrahmen Beiträge der Musikschule Walgau die Ausstellung. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.

Rund 20 Bilder in Acryl in unterschiedlichsten Formaten von Maria Gabriel, Künstlerin aus Nenzing sowie zirka 20 Werkstücke aus Stein und Holz von Arnold Schmid, Bildhauer aus Frastanz, stehen in diesen Tagen im Rampenlicht im alten stillgelegten Getzner-Fabriksgebäude.

„Mensch sein mit allen Facetten“ im Mittelpunkt

Maria Gabriel ist seit Jahren über die Grenzen hinweg als selbständige Künstlerin und Malerin bekannt. Zahlreiche Ausstellungen und Aufträge, wie zum Beispiel für den Opernturm in Frankfurt, oder die Einladung zu Ausstellungen in Barcelona und Paris halfen ihr beim Sprung über die Grenzen. Ihr Schwerpunkt ist immer wieder das „Mensch sein“ in all seinen Facetten, Gesichter und Situationen, die unser Leben prägen.

„Skulpturen mit Seele“ in Stein und Holz

Arnold Schmid macht mit seiner Ausstellung sein zweites Debüt in der Öffentlichkeit. Schmid, mit seiner Liebe zu Stein und Holz, gepaart mit viel Gefühl für die Verarbeitung geht in seinen Werken auf. Was beide verbindet ist das „Thema Mensch“. Schmid gestaltet teils kombinierte Skulpturen aus Holz und Stein. Haucht, oder besser gesagt hämmert, einem Klumpen Gestein eine erahnte Seele ins Gesicht. Altholz wird zum Träger einer Geschichte. „Es ist ein Ausdruck meiner Seele, wenn ich mit Meißel und Hammer arbeite“, so Schmid.