Auf dem schrägen Filmfestival präsentierten die Wolfurter Filmemacher skurrile Filme, die es nie ins Fernsehen oder Kino schaffen, aber trotzdem Spaß machen. Trash wird als eine Richtung in Musik, Literatur oder Film definiert, für die bewusst banal, trivial oder primitiv wirkende Inhalte und eine gewollt billige Machart typisch sind. ACHNUS Film zeigt vor allem Werke, die inhaltlich etwas anderes bieten als gewohnte Hollywood-Klischees.
Der Online-Duden definiert Trash als eine „Richtung in Musik, Literatur und Film, für die bewusst banal, trivial oder primitiv wirkende Inhalte und eine billig wirkende Machart typisch sind“. ACHNUS Film zeigt vor allem Werke die inhaltlich etwas anders bieten als die gewohnten Hollywood-Klischees.
So lädt uns Christian Fischer ins „Hotel Romatico“ und Andreas Reisenbauer im Kurzfilm „bunker.net“ in einen seltsamen Lost Place mit eigenen Regeln. „Der Spion“ von Counterparts Entertainment bekommt einen gefährlichen Auftrag und zwei Cops stecken in „USD 16.75“ von Jürgen Meier in Schwierigkeiten. Preisgekrönte Filme gibt es von Udo Bermudo (Robert M. Hennefarth), der mit der Fortsetzung von „Banana Peel Police“ bereits einige Publikumspreise gewonnen hat. Sowie „Nachts sind alle Katzen grau“ von Christian Amann und Lasse Linder, Gewinner des Europäischen Filmpreises (EUFA) 2020.
ACHNUS Film gewährt einen Blick auf die aktuelle Produktion, die voraussichtlich diesen Herbst Premiere feiern wird.
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WohinTippHQ 2 hours ago