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Benjamin Ziervogel, Violine
Raphael Kasprian, Violine
Jozef Bisak, Viola
Thomas Wiesflecker, Violoncello
Programm:
Dmitri Schostakowitsch (1906-1975)
Streichquartett Nr. 15
Ludwig van Beethoven (1770-1827)
Streichquartett op. 132 in a-Moll
Eine Entdeckungsreise zu zwei Utopien der Streichquartettliteratur. Schostakowitschs 15. Streichquartett, eine Abfolge aus ausschließlich langsamen Sätzen, sollte laut dem zynischen Humor des Komponisten dazu führen, dass während der Aufführung „die Fliegen in der Luft tot herunterfallen und das Publikum aus reiner Langeweile beginnt, den Saal zu verlassen“. Der Erfolg dieses Quartetts schon bei der Uraufführung verblüffte Schostakowitsch selbst. Beethovens späte Quartette, jedes einzelne eine Utopie in der damaligen Zeit, geben auch jetzt noch sowohl bei den Ausführenden als auch bei den Zuhörenden jede Menge Fragen auf. Die utopische Vorstellung seiner Genesung einer schweren Erkrankung inspirierte ihn den ‚Heiligen Dankgesang‘ zu komponieren, den Mittelpunkt des Quartetts op. 132.
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WohinTippHQ 41 mins ago