"Neues aus dem Pfahlbauland Kärnten. Wer hat die südostalpine Seenlandschaft während des Neolithikums und der Kupferzeit geprägt?"
Von: Marie-Claire Ries
Die interdisziplinäre Erforschung der Pfahlbauten hat die heutige Urgeschichtsforschung und unser Verständnis europäischer Menschheitsgeschichte nachhaltig geprägt. Im südlichsten Bundesland Österreichs befinden sich mehr als 1000 Gewässer, in denen bislang weder Qualität noch Quantität archäologischer Feuchtbodenfundstellen systematisch erfasst wurden. In einem neuen Projekt an der Universität Innsbruck werden unbekannte Fundstellen untersucht, ihr Erhaltungszustand dokumentiert sowie das Forschungspotential und der Gefährdungszustand südösterreichischer Seeufersiedlungen benannt. Ziel des Projekts ist es, eine aktualisierte Bestandsaufnahme der Pfahlbaufundstellen in Kärnten zu leisten. Erste Einblicke zu aktuellen Arbeitsergebnissen werden im Vortrag präsentiert.
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WohinTippHQ 21 mins ago