Thomas D. Trummer im Gespräch mit Marbod Fritsch zum ungewöhnlichen wie spannenden Thema "Kunst und Fußball".
Eine neue, raumgreifende Installation im Bildraum Bodensee von Marbod Fritsch beschäftigt sich auf poetische Art und Weise mit unserem Leben: Ein metallener Vorhang teilt den Hauptraum in der Mitte. In diesen ist ein Satz eingeschrieben. In einer Zeit, in der wir uns immer mehr von anderen separieren, hebt dieser Satz den kleinsten gemeinsamen Nenner hervor: die Tatsache, dass wir alle tatsächlich leben. Nicht mehr - aber auch nicht weniger.
Marbod Fritsch beschäftigt sich seit einiger Zeit in seinen Installationen verstärkt mit dem Verhältnis des Einzelnen zur Allgemeinheit. Sei es in seiner Intervention “ICHICHICH” 2022 anlässlich der Ausstellung “Fidelis” im Palais Liechtenstein oder aktuell in seiner vielbeachteten permanenten Installation “GE-SCHICHTE” für die Mittelschule Bregenz Stadt.
Foto: Marbod Fritsch, Und manchmal staune ich, dass ... (Detail), 2023, Vorhang aus eloxierten Aluminiumketten, 240 x 800 cm © Bildrecht, Wien 2023
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WohinTippHQ 1 hour ago