den drei „Riesen in der Musik“: Dietrich Buxtehude, Johann Sebastian Bach und Max Reger ist das Konzert XVI der Reihe WEGE BACHS gewidmet.
Den Beginn dieses Konzertes macht die „Toccata in fis-Moll“ von Dietrich Buxtehude als dessen kompakteste Orgelkomposition. Den mächtigen Schlusspunkt dieses Konzertes setzt Max Reger mit seinem Opus 73 „Introduktion, Variationen und Fuge in fis-Moll“ als seiner dichtesten Orgelkomposition überhaupt. Und zwischen diesen beiden Blöcken, quasi als Beleg für die obige These von Max Reger, stehen Kompositionen von Johann Sebastian Bach: fünf Choralbearbeitungen aus seinem „Weimarer Orgelbüchlein“ und - im Hinblick auf die von Max Reger angesprochene Entfaltung der harmonischen Möglichkeiten - die „Fantasie in g-Moll“ als Bachs kühnstes Orgelwerk überhaupt; so überragend kühn und modern für das 18. und das 19. Jahrhundert, dass Max Reger dort direkt anschließen konnte.
An der großen Rieger-Orgel: Prof. Bruno Oberhammer.
Eintritt: fw. Spenden. Der gesamte Spendenertrag geht an die Initiative „Tischlein deck dich“ des Diakons Elmar Stüttler
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WohinTippHQ 58 mins ago