Günther Zäuner präsentiert: Halbseidenes barockes Wien. 16 Krimis aus einer angeblich prunkvollen Epoche. Kolomeyka. Tödlicher Tanz auf dem Vulkan. Ein Kokoschansky-Krimi & 111 Orte in der Wiener
Unterwelt, die man gesehen haben muss. Mit Fotografien von Manfred Burger
Vernissage Sinnlich! Zeichnungen von Heidrun Karlic und Andreas Nerival, Fotografien von
Dietmar Prantner Ausstellung bis 17. Februar 2023
Spannungsgeladener Lesestoff und sinnliche Bilder!
Am 20. Jänner stellt Günther Zäuner bei bilder.worte.töne drei seiner Neuerscheinungen vor. Die Werke der gemeinsamen Ausstellung von Heidrun, Karlic, Andreas Nerival und Dietmar Prantner bilden eine visuelle Ergänzung zum Buch „Halbseidenes barockes Wien. 16 Krimis aus einer angeblich prunkvollen Epoche“, aber auch zu „111 Orte in der Wiener Unterwelt“.
Während der Adel, der Hof und die Herrschenden der maßlosen Verschwendung frönen, wird das Volk ausgeblutet und ist zum Darben verurteilt. Kaiserin Maria Theresia sind diese Probleme fremd.
Im barocken Wien ist das der ideale Nährboden für Verbrechen. Eine kriminell-historische Zeitreise, zu der Günther Zäuner mit gewissem Augenzwinkern einlädt.
„111 Orte in der Wiener Unterwelt, die man gesehen haben muss“, ist eine literarische Stadtwanderung der anderen Art. Auf zwei Seiten wird links mit dem Text von Günther Zäuner und rechts auf einem Foto von Manfred Burger jeweils ein Kapitel abgehandelt. Obwohl Wien zu den
sichersten Großstädten der Welt zählt, existiert bis heute eine Unterwelt, wo Strizzis und Pülcher (Ganoven) nach ihren Gesetzen leben und die „Heh“ (Polizei) oft auf verlorenem Posten steht.
„Kolomeyka. Tödlicher Tanz auf dem Vulkan“ verbindet den Ukraine-Krieg und den Wirecard-Skandal. Als Kokoschansky eine Hilfsaktion organisiert, zeigt ihm eine junge Frau aus Charkiw Handy-
Videos ihrer Hochzeit, beim Tanz der traditionellen Kolomeyka. Darauf ist ein Mann zu erkennen, die Nummer zwei im betrügerischen Finanzdienstleistungsunternehmen, das im Sommer 2020
zusammengebrochen war.
Erstmals gibt es eine gemeinsame Ausstellung von Heidrun Karlic und Andreas Nerival mit Aktskizzen und Zeichnungen und von Dietmar Prantner mit erotischen Fotografien. Sowohl Nerival als auch
Prantner stellen überhaupt das erste Mal öffentlich aus. Die drei treffen einander regelmäßig bei verschiedenen Life Drawing Gruppen, wo lebende Modelle gezeichnet werden.
Heidrun Karlic hat ihre Aktskizzen 7 Musen zugeordnet. Andreas Nerival zeigt seine Modelle in unterschiedlichen Situationen und Stimmungen. Die Fotografien von Dietmar Prantner sind bei
Auslandsbesuchen (im Freien), in seinem Atelier in Wien und in einem Wiener Café entstanden. Manchmal springen die Kollegen aus der Zeichengruppe auch als Statisten ein.
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Kommentare
WohinTippHQ 44 mins ago