ein filmisches Porträt von Peter Kamber. Film und Gespräch mit Peter Kamber, Michael Kasper, Hanno Loewy, Johannes Spies und Inge Ginsbergs Tochter Marion Niemi
nge Ginsberg wurde 1922 als Ingeborg Neufeld in Wien in eine großbürgerliche jüdische Familie geboren. Nach dem so genannten „Anschluss“ Österreichs enteigneten die Nationalsozialisten das elterliche Speditionsunternehmen und Inge musste das von ihr besuchte Gymnasium verlassen. Vater Fritz wurde in das Konzentrationslager Dachau verbracht und als sich die Kreise der Verfolgung immer enger zogen, beschloss die Mutter 1942 gemeinsam mit Inge und ihrem Bruder unterzutauchen.
Nach Wochen des Versteckens in Wien unternahm die Familie im Oktober 1942 einen Fluchtversuch und gelangte durch die Hilfe von Meinrad Juen über Gargellen in Vorarlberg in die Schweiz, wo Inge in den letzten Kriegsmonaten Sp
Der Schweizer Historiker Peter Kamber beleuchtet in seiner filmischen Biographie das facettenreiche Leben von Inge Ginsberg. Mit einem kurzen Filmbeitrag von Markus Barnay und im anschließenden Gespräch werden Themen ihrer Überlebens-Geschichte in der Region eingeordnet und vertieft.
Eine gemeinsame Veranstaltung von:Jüdisches Museum Hohenems, _erinnern.at_, Montafoner Museen, Geschichtsverein Region Bludenz, Stadt Bludenz und Johann-August-Malin-Gesellschaftionagetätigkeiten für die USA übernahm.
Karten: kultur@bludenz.at, Tel. 05552 63621-234
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WohinTippHQ 2 hours ago