Das heutige Thema ist, wie man Meditation in den Alltag bringt. Die meisten von uns haben ständig viel zu tun. Unser Leben ist heutzutage ziemlich hektisch. Aber wenn der Körper mit vielen Aktivitäten beschäftigt ist, dann bedeutet das nicht, daß der Geist nicht in einem friedlichen Zustand sein kann, daß er bei all dem was man tut nicht trotzdem achtsam sein kann. Gewöhnlich denken wir, Meditation bedeutet, einen ganz ruhigen, stillen Geist zu haben. Aber man kann es auch anders ausdrücken. Man kann sich darauf beziehen, daß jedes Wesen die Möglichkeit, das Potential für diesen friedvollen und ausgeglichenen Geisteszustand schon in sich trägt. Nur können wir es nicht realisieren, nicht wahrnehmen und nicht nutzen. Dieses Potential zu erkennen und zu nutzen wird durch die Negativität, die man in sich trägt, verhindert. Damit sind im wesentlichen die widerstreitenden Gefühle gemeint. Wenn man die Natur dieser störenden Gefühle - das, was eigentlich da drin steckt - genau erkennen kann, dann realisiert man diesen ursprünglichen, uns allen innewohnenden, perfekten Geisteszustand. (Lama Jigme Rinpoche)
Hans Peter Escher ist ein langjährig Praktizierender des Diamantweg Buddhismus und Schüler von Lama Ole Nydahl (UNESCO Preisträger 2015). Er wird uns praxisnah näher bringen, wie wir Buddhismus im Alltag leben können.
Anschließend gibt es Raum für Fragen und Antworten, sowie eine gemeinsame angeleitete Meditation. Für die Teilnahme sind keine Vorkenntnisse nötig.
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Kommentare
WohinTippHQ 52 mins ago