Daniela Kickl, die Cousine von Herbert Kickl, war 2016 mit der globalen Gesamtsituation wieder einmal ziemlich unzufrieden. In Folge stellte sie sich die Frage, ob sie nicht versuchen sollte, etwas zu ändern. Für sich, ihre Kinder, für alle, die das selbst nicht können oder wollen. In Wahrheit gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder reiht sie sich ein in der Liste derer, die nichts anderes tun als zu jammern oder aber sie folgt ihrem Spitznamen „Der Geist, der stets verneint“ und leistet ihren Beitrag, die Welt in einen besseren Ort zu verändern. Also schreibt sie ihren Unmut nieder und präsentiert dies mit humorvoller Kritik in Form von Brieferln an „Cousin Herbert“.
Daniela Kickl liest im Alten Kino aus den Brieferln, sowie aus ihrem neuen Buch „Schöner leben ohne Arschkarten“. Dabei zeigt sie die Arschkarten-Verteiler auf und wie man die verschiedenen Arschkarten erkennen kann. Die Arschkarten, mit denen wir von der Natur behelligt werden, sind eine Sache. Noch interessanter sind jene Arschkarten, die uns seitens des (politischen) Systems zugeteilt werden. Die passieren nämlich nicht, die sind so gewollt. Und manchmal sind sie so gut verdeckt, dass wir sie kaum identifizieren können. Wer eine Arschkarte erkennen kann, wird sie sich nicht mehr so leicht unterjubeln lassen.
Kartenvorverkauf: ländleTICKET (online unter www.laendleticket.com, Raiffeisenbanken und Sparkassen), Expert Tschanett Rankweil
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WohinTippHQ 40 mins ago