Kulturelle Aneignung ist kein neues Phänomen – im Fußballstadion erscheint es nur auf den ersten Blick überraschend. Das Stadion ist ein Ort, an dem Gemeinschaft entsteht, aber auch Ausgrenzung passiert.
Die Übernahme von „Jüdischem“ grenzt von antisemitischen Ansichten ab und formt eine Art Identität, wenn auch nur oberflächlich. Die Debatte, ob dies akzeptabel ist, wer davon profitiert oder geschädigt wird, führen Jessica Beer (Vorstandsmitglied der Initiative Minderheiten) und Benjamin (Bini) Guttmann (Mitglied des Exekutivkomitees des Jüdischen Weltkongresses). Museumsdirektorin Barbara Staudinger wird die
Diskussion moderieren.
Einlass 18:00 Uhr
Eintritt frei
Um Anmeldung bis 12.9. unter Tel. +43/1/535 04 31-1510 wird gebeten.
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WohinTippHQ 2 hours ago