Mit der Einschränkung auf unsere 5 Sinne erfassen wir lediglich einen sehr kleinen Ausschnitt der Realität. Technische Messgeräte können die Erkundung erweitern, haben aber ebenfalls einen sehr begrenzten Bereich. Unser Körper hat allerdings vielfältige hochkomplexe Wahrnehmungsorgane, die im auslaufenden mechanistischen Zeitalter meist ignoriert werden. Die erwachsenen Blinden sagen den Kindern „So ein Unsinn, da ist nicht zu sehen“ und damit verkümmern gerade die besonders wichtigen Fähigkeiten. Der Mensch wurde abhängig von dem, was andere sagen und kann sich nur noch rational orientierten – dabei hat man zusätzlich ungeahnte Möglichkeiten und sollte natürlich das oft ebenfalls verkümmerte logische Denken dazu schulen.
Ralf Otterpohl hat aus seiner früher starken „Verkopfung“ als promovierter Ingenieur mit Geomantie den Zugang zu seinen eigenen „Antennen“ erarbeitet. Er gibt eine praktisch orientierte Einführung in die Wahrnehmung von Elementarwesen.
Die meisten Menschen können mit den Händen und innerem Spüren diese wunderbare Welt kennen lernen. Es gibt das eigene Elementarwesen, das uns ein Leben lang begleitet, diejenigen von Pflanzen und größere Elementarwesen in Räumen und der Landschaft. Sie stehen üblicherweise in Resonanz mit einem der Elemente Erde, Wasser, Feuer oder Luft.
Die praktischen Übungen im Gelände werden eingebunden in die übergreifende klare Logik der subtilen Felder – vitalenergetisch, emotional, mental (Geister) und kosmisch (Engelwelt) – die von den uns verfügbaren technischen Messgeräten nicht erfasst werden.
In gemeinsamen Übungen wird die Gefühlslage der jeweiligen Wesen innerlich geschaut – die Elementarwesen erinnern die emotionalen Ereignisse in der Umgebung. Wenn diese negativ waren, gibt es eine Traumatisierung (Kriegshandlungen, Morde, depressive Menschen), die sich auf die Stimmung der heute dort anwesenden Menschen überträgt. Die Auflösung und Rückkehr zu positiver Ausrichtung können offenbar nur durch empathische menschliche Wahrnehmung geschehen.
Im Workshop wird die Auflösung durch gemeinsames Tönen von Vokalen geübt. Weitere Fragen zu geomantischer Heilarbeit, Umgang mit Pflanzen (Bäume fällen), etc. werden nach Wünschen der TeilnehmerInnen geklärt.
Ralf Otterpohl hat über 25 Jahre nebenberufliche Erfahrung in Geomantie, die wesentliche Ausbildung bei Wolfgang Schneider und einen Teil bei Marko Pogacnik gemacht. Er wirkt mit bei Erdheilungsprojekten in der Stadt und auf dem Land und arbeitet teils mit Thomas Mayer zusammen. Zur Vorbereitung kann man seine berührenden Elementarwesen-Bücher lesen. Besonders gut passen „Rettet die Elementarwesen“ oder die „Gespräche mit Praktikern Band 1“, in dem auch ein Interview mit Ralf Otterpohl zu finden ist.
In vielen Ländern und Regionen gibt es aktive Geomantie-Gruppen, denen man sich anschließen kann (www.lebensnetz-geomantie.de). Es haben sich inzwischen bereits einige lokale Gruppen aus diesem halbtages-Seminar gegründet. Die „unsichtbaren“ Welten sind inzwischen leichter zugänglich, die Wahrnehmung ist aber immer subjektiv und wird durch die Erfahrungen in der Gruppe eingeübt.
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Kommentare
WohinTippHQ 14 mins ago