Diese Veranstaltung ist schon vorbei
Es wird festlich an der Stella Vorarlberg -

Wann:

So 10. Dez 2023, 10:30

Wo: Stella Vorarlberg, Festsaal (ehem. VLK),, Reichenfeldgasse 9, Feldkirch

Altersbeschränkung: Alle Altersklassen

Eingetragen von: Wolfgang Pendl

Ein stimmungsvolles Konzert im Festsaal erwartet das Publikum bei der Sinfonischen Weihnacht am 10. Dezember. Der Pianist Mykola Myroshnychenko steht mit dem Hochschul-Sinfonieorchester Stella Vorarlberg auf der Bühne. Zu hören sind Werke von Edvard Grieg und Johannes Brahms. Bei der Matinee steht Benjamin Lack am Pult.
Kurz vor Weihnachten kommen Musikfreund*innen gerne an der Stella Vorarlberg für ein besonderes Konzert zusammen. „Die Sinfonische Weihnacht bietet unseren Studierenden den festlichen Rahmen, um ihre Arbeit einem großen Publikum zu präsentieren. Diese Tradition genießen beide Seiten“, sagt Rektor Jörg Maria Ortwein. Seit der Gründung des Landeskonservatoriums, der heutigen Stella Vorarlberg, gibt es dieses Konzert.
Ausgezeichneter Künstler
Als Solist tritt Mykola Myroshnychenko auf. Der ukrainische Pianist studiert seit einem Jahr in der Klasse von Anna Adamik an der Stella Vorarlberg. Vor dem Umzug nach Österreich hatte er in seiner Heimat Klavier und Orgel studiert, zahlreiche Konzerte gegeben und wichtige Wettbewerbe für sich entschieden. Diesen Weg setzte Myroshnychenko in Vorarlberg fort und siegte 2022 gegen starke Konkurrenz beim erstmals ausgeschriebenen Stella Musikpreis. Ziel dieses Preises ist für Jörg Maria Ortwein, „den Besten eine Bühne zu geben, auf der sie sich messen können“.
Stimmungsvolle Werke aus dem 19. Jahrhundert
Bei der Sinfonischen Weihnacht spielt Myroshnychenko gemeinsam mit dem Hochschul-Sinfonieorchester Stella Vorarlberg das Klavierkonzert op. 16 a-Moll von Edvard Grieg aus dem Jahr 1869 – eines der beliebtesten Klavierkonzerte überhaupt. Brahms erste Sinfonie (1876) rundet das feierliche Programm ab, das die Studierenden vorbereitet haben. Dirigent der Matinee ist Benjamin Lack. Er ist auch nach dem Wechsel an die Universität für Musik und darstellende Kunst Graz zu diesem Wintersemester „seinem“ Hochschul-Sinfonieorchester erhalten geblieben.

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