Die Filme wurden mit Bewohnenden der hpz Wohnhäuser in Schaan und Mauren produziert. Jede Stop-Motion Sequenz ist einzigartig und individuell. Eine Filmtechnik, bei der eine Illusion von Bewegung erzeugt wird, indem einzelne Bilder von unbewegten Motiven aufgenommen und anschließend aneinandergereiht werden. Die Technik kommt bei Trickfilmen, aber auch als Spezialeffekt bei Realfilmen zum Einsatz. Ausgangspunkt ist dabei der Stoptrick.
Während der einwöchigen Produktion der Filme entstanden witzige und äusserst anspruchsvolle Kurzfilme. Filmemacher Lorenz Häusle begleitete das Projekt und gab fachliche Unterstützung.
Die Darstellerinnen und Darsteller sind Menschen mit den verschiedensten leichten bis schweren geistigen, körperlichen und psychischen Behinderungen. Mit dieser besonderen Filmmethode können alle interessierten Bewohnerinnen und Bewohner am Projekt teilhaben.
Die verschiedenen Videoinstallationen in den Räumen des Kulturhauses dokumentieren den Dreh und Produktionsverlauf.
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WohinTippHQ 56 mins ago