Unter Wiederaneignung von „batty bwoy“, eines jamaikanischen, homophoben Slang-Begriffes, bewegt sich Harald Beharies intensives Solo zwischen Zuschreibung und Selbstwerdung. Welche Energien lassen sich aus den zerstörerischen Fantasien schöpfen, mit denen sich Schwarze queere Menschen in Bezug auf ihre Körper ständig konfrontiert sehen? Beharie erschafft in Batty Bwoy eine faszinierende „ambivalente Kreatur“, die in ihrer Nacktheit mal spielerisch, mal auf unheimliche Weise unsere Schaulust provoziert und Bilder gekonnt auferstehen lässt, nur um sie wieder abzustreifen.
Dauer: 80 Min
Preis: 22 Euro
Ermäßigt: 18 Euro
Diese Performance enthält Nacktheit.
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WohinTippHQ 37 mins ago