im Schaffen von Haris Epaminonda (*1980 Nikosia, Zypern) geht es um die Auseinandersetzung mit einem komplexen, kulturhistorischen Kosmos. Collagenartige Kombinationen von Fotografien, Filmen, Skulpturen, Objekten sowie vorgefundenen Gegenständen und Bildern überführt die zypriotische Künstlerin in raumgreifende Installationen und vielschichtige Erzählungen. Ihre Motive entstammen unterschiedlichsten Quellen und lassen Raum für zahlreiche Assoziationen.
Dauer: bis 14. 1. 2024. Öffnungszeiten: Di. - So. 10 - 17 Uhr, Do. 10 - 12 Uhr. Info: www.kunstmuseumsg.ch
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WohinTippHQ 46 mins ago