Kiubo feiert seinen ersten Geburtstag. Aus diesem Anlass findet im Rahmen des DesignMonats Graz die Podiumsdiskussion „Think Together: Wohnen der Zukunft“ im ersten Kiubo-Gebäude statt. Am 23. Mai 2023 diskutiert in der Grazer Starhemberggasse ein interessantes Podium. Vor der Veranstaltung findet für Architektur-Liebhaber:innen, Wohnbau-Interessierte und auch für all jene, die die flexible Wohnbaulösung einmal aus nächster Nähe sehen wollen, eine Führung statt.
Der Lektor für Wohn- und Architekturpsychologie Harald Deinsberger-Deinsweger (IWAP), der Geschäftsführer der Strategie- und Markenberatung Brainds Thomas Hotko, die Unternehmensberaterin Claudia Nutz (Nutzeffekt, Wohnbau- und Quartiersentwicklung, die Trend- und Zukunftsforscherin Christiane Varga und der Designer Georg Wanker (Georg Wanker Industrial Design) diskutieren nach kurzen Impuls-Statements unter der Moderation von Eberhard Schrempf von CIS (Creative Industries Styria) über die Entwicklungen des Wohnens in der Zukunft, welche Faktoren dabei eine Rolle spielen werden und über Trends in Sachen Wohnen und Design.
„Mit Kiubo verändert sich die Art, wie wir Wohnen denken. Kiubo geht bereits den Schritt in Richtung Zukunft und erkennt die Bedürfnisse, die der Bausektor verlangt. Doch wie sehen das Expert:innen. Darüber wollen wir mit diesen am 23. Mai diskutieren“, so Hans Schaffer, Geschäftsführer von Kiubo. „Viele interessieren sich für uns, was uns natürlich sehr freut. Am 23. Mai bieten wir nicht nur für alle Interessierten die Möglichkeit einer Führung, sondern laden auch noch zu einer hochkarätigen Podiumsdiskussion. Wir freuen uns auf eine spannende Veranstaltung, zahlreiche Besucher:innen und einen regen Austausch“, ergänzt Florian Stadtschreiber, Geschäftsführer von Kiubo.
Wie funktioniert Kiubo?
Kiubo ist mehr als nur ein Bausystem. Kiubo stellt Nutzer:innen in den Vordergrund und bietet die Möglichkeit, Wohnen vollkommen neu zu denken. Anstatt starrer Gebäude, mit fixierten Wohngrößen und kaum leistbarer Fläche schafft Kiubo individuell anpassbaren Raum, wandelbare Wohnhäuser und Wohnungen, die mit dem Leben mitwachsen. Um sich an die Bedürfnisse der Bewohnerinnen und Bewohner anzupassen, lassen sich die Wohnungen nach dem Setzkastenprinzip verschieben, vergrößern und verkleinern und schaffen so einen Lebensraum, der sich frei nach den Wünschen und Ideen seiner Bewohner:innen gestalten lässt. Was als 25 Quadratmeter-großes Basismodul beginnt, kann auf bis zu 100 Quadratmeter erweitert und flexibel genutzt werden. Alle Module werden ganz einfach per Plug-&-Play-Prinzip in den Terminal eingeschoben. Denn ein stabiler Terminal und flexibel einzubauende Module bilden das Grundgerüst eines Kiubo Wohnhauses. So kann die Wohnung – wenn man nicht mehr so viel Platz benötigt – auch ganz leicht wieder verkleinert werden. Was als Idee während des Architekturstudiums von Architekt Gernot Ritter und Kiubo- sowie ÖWG-Geschäftsführer Hans Schaffer begann, ist inzwischen ein Unternehmen mit einer zukunftsweisenden Vision.
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WohinTippHQ 2 hours ago