ab 4 Jahren
Das Märchen von dem wunderschönen Mädchen Rapunzel kennt fast jeder. Es gehört zum klassischen Märchenschatz der Brüder Grimm. Das Mädchen mit dem Namen Rapunzel wird von der Fee sorgsam behütet, verwöhnt, mit Spielsachen und schönen Dingen versehen. Im wunderlichen Garten der Fee verlebt es eine behütete Kindheit. Die Eltern haben Rapunzel der Fee nach der Geburt gegen eine reichliche Gabe des von der Mutter so heiß begehrten Rapunzelsalats überlassen.
Doch Rapunzel wird älter, sie möchte die engen Gartengrenzen übertreten und schauen, was es gibt in der Welt. „Nein, Rapunzel, nein und abermals nein“, die Fee sperrt Rapunzel in einen Turm, der keine Tür, nur hoch oben ein kleines Fensterchen hat. Rapunzels langes Haar dient der Fee als Treppe. Hinauf und hinunter klettert sie an den Haaren. Das sieht ein Prinz, den Rapunzels Gesang zu dem Turm geführt hat.
Glück und Unglück nehmen ihren Lauf. Der Prinz klettert zu Rapunzel in den Turm, Prinz und Rapunzel haben sich inniglich lieb, bis die Fee voller Zorn die beiden trennt und sie in Not und Elend treibt. Und wie geht die Geschichte weiter, begegnen die beiden einander wieder? Gibt es ein glückliches Ende?
Idee und Spiel: Matthias Kuchta
Regie: Katja Lillih Leinenweber
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Kommentare
WohinTippHQ 43 mins ago