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Wege aus der Empathiemüdigkeit
Professionelle Beziehungen in helfenden Berufen erfordern eine Grundhaltung von Präsenz, Wertschätzung, Echtheit und einfühlendem Verstehen. Empathisches Einfühlen in andere Menschen hat aber auch Grenzen und kann überfordern. Wenn Empathie zu einem Mitleiden führt, bei dem die Grenzen zwischen dem eigenen Leiden und dem der anderen verschwimmen, kann einem alles zu viel werden. Man kann und mag sich nicht mehr in andere einfühlen und entwickelt eine „Empathiemüdigkeit“. Im Gegensatz dazu stärkt Mitgefühl als Haltung gegenüber leidenden Menschen sowohl die Helfenden als auch die Beziehung und es erhöht die Handlungsfähigkeit. Im Seminar beschäftigen wir uns mit den vielen Facetten von Empathie und Mitgefühl und lernen Übungen kennen, Mitgefühl und Selbstmitgefühl zu kultivieren. Es soll auch dabei unterstützen, freundlich mit sich selbst umzugehen und sich die Freude an der Arbeit und eine gewisse Leichtigkeit zu bewahren. Eingeladen sind alle in helfenden Berufen Tätigen.
Leitung: Dr. Michael E. Harrer, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin, Psychotherapeut, Lehrtherapeut für Hypnose (ÖGATAP)und Supervisor in Salzburg
Zeit: Mittwoch, 13. Sept. 17.00 h – Donnerstag, 14. Sept. 17.00 h | Kurs: € 165,- | Unterkunft/Verpflegung: € 71,50 / EZ; € 65,50 / DZ
Die Fortbildung ist für das Diplom-Fortbildungs-Programm der ÖÄK mit 12 DFP-Punkten für sonstige Fortbildung approbiert. Übernachtung im Haus empfohlen.
Mit: Österreichische Krebshilfe Vorarlberg
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Kommentare
WohinTippHQ 30 mins ago