"Musik ist Klage, ist Trost"
Traditionell findet rund um Franz Schuberts Sterbetag im November ein Konzert in St. Josef statt, das sich heuer Musik des 17. und 18. Jahrhunderts verschreibt:
Es erklingen
Matthias Weckmann (1616-1674): „Wie liegt die Stadt so wüste“
und
Johann Sebastian Bach (1685-1750):
„Gottes Zeit ist die allerbeste Zeit“ – Actus tragicus, BWV 106
sowie Werke für Gambenconsort
Das Programm verbindet in Wien selten aufgeführte Meisterwerke mit der berühmten Trauerkantate Bachs und erzählt von Klage, Trost und Hoffnung. Eine Einführung von Prof. Matthias Beck bettet die Werke in ihren kulturhistorisch-theologischen Kontext ein.
Das junge Ensemble musiziert auf historischen Instrumenten - ein besonders Klangerlebnis für das Publikum mit berührender Musik des Barock.
Katharina Adamcyk – Sopran | Martina Hübner – Alt
Sebastian Taschner – Tenor | Oliver Zinn – Bariton
Helga Korbar, Gabriele Toscani – Barockviolinen
Maria Dannenberg, Magdalena Kelz, Desiree Wöhrer –Gamben
Luciano Nania – Violone/Kontrabass
Jasmin Vorhauser, Barbara Faulend-Klauser – Blockflöten
Caroline Atschreiter – Orgel | Matthias Beck – Einführung
Eintritt: Freie Spende
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WohinTippHQ 12 mins ago