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präsenz 2 - Jahresausstellung Architektur TU Wien

Wann:

Do 28. Sep 2023, 18:30
Sa 7. Okt 2023, 18:30–22:00

Wo: Karlsplatz, Karlsplatz, 04. Wieden, Wien

Altersbeschränkung: Alle Altersklassen

Ticket-Information:

  • Eintritt: Kostenlos

Eingetragen von: praesenz

Architektur und Architekturlehre lebt vom Austausch, von Diskussion, vom Austesten, vom Scheitern und dem erneuten Probieren. Sie lebt auch vom Ort: den Studios, Ateliers, Zeichensälen, Arbeits- und Wohnräumen, in denen gearbeitet und diskutiert wird. Dieser Prozess soll mit der Jahresausstellung aus der Universität hinaus in die Öffentlichkeit getragen werden, um die Sichtbarkeit des kreativen Potentials zukunftsgerichteter studentischer Arbeiten zu ermöglichen und einen inklusiven Diskursraum zu eröffnen.

Die Ausstellung ist ein von Studierenden für Studierende konzipiertes Format, das nun zum zweiten Mal, im öffentlichen Raum am Karlsplatz vom 27. September bis 08. Oktober 2023 stattfinden wird. Ziel ist es, mit der Ausstellung einen möglichst großen Querschnitt an Arbeiten, die an der TU Wien entstanden sind zu vermitteln. Darüber hinaus werden die Projekte in den Kontext ihrer Entstehung gesetzt und durch Berichte, Statistiken und Dokumentationen der Arbeitsprozesse der Studierenden den finalen Arbeiten gegenübergestellt.

Für die Ausstellung wird ein Open Call an alle Architekturstudierenden der TU Wien gerichtet. Alle Einreichungen werden nach Möglichkeit ausgestellt.
Jedes Semester arbeiten etwa 4500 Architekturstudierende Projekte verschiedenster Art aus. Nur einige ausgewählte Arbeiten schaffen es in spezifische Ausstellungen wie der “Review”,
“Archdiploma” oder in fakultätsinterne Präsentationen Diese Handvoll Projekte werden vor einer (Fach-)öffentlichkeit diskutiert, während ein Großteil bemerkenswerter Arbeiten nie in den öffentlichen Diskurs gelangt.

Die Ausstellung wird von einem Rahmenprogramm begleitet, das öffentliche Vorträge und Diskussionen umfasst. In diesen Veranstaltungen wird nicht nur über aktuelle Themen in der Architektur, sondern auch über die universitäre Architekturlehre reflektiert.