Robin Andrej präsentiert mit seiner Band die Debut-Platte «Ozymandias». Die Musik wurde inspiriert von Modern Jazz à la Esbjörn Svensson Trio, Alfa Mist und Brian Blade & the Fellowship. Zu den luftigen Arrangments gesellt sich die wandelbare und dennoch unverwechselbare Stimme von Almalyn Griesauer.
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… Nothing beside remains. Round the decay of that colossal wreck, boundless and bare the lone and level sands stretch far away.
Robin Andrej und seine Band aus bekannten Shootingstars der österreichischen Jazz Szene präsentieren die Debut Platte «Ozymandias».
Die im ersten Pandemie-Lockdown entstandende Musik wurde inspiriert von Modern Jazz à la Esbjörn Svensson Trio, Alfa Mist und Brian Blade & the Fellowship. Zu den luftigen Arrangments, die an einen langsamen, hochauflösenden Kameraschwenk über die von Percy Bysshe Shelley imaginierte Wüstenlandschaft erinnern, gesellt sich die wandelbare und dennoch unverwechselbare Stimme von Almalyn Griesauer.
Was bleibt von einem Leben, das der flüchtigen Welt der schönen Töne gewidmet ist? Vielleicht nur Wüstensand, der sich beständig weiter um die Erde weht…
Almalyn Griesauer (vocals)
Dominik Fuss (trumpet)
Martin Listabarth (piano)
Gregor Aufmesser (bass)
Robin Andrej (drums)
Musikbeitrag: freie Spende
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WohinTippHQ 2 hours ago