Diese Veranstaltung ist schon vorbei
Walserherbst | Jubiläums POSTalSTATION

Wann:

So 3. Sep 2023, 09:00–19:00
Do 7. Sep 2023, 09:00–19:00
Fr 8. Sep 2023, 09:00–19:00
Sa 9. Sep 2023, 09:00–19:00
So 10. Sep 2023, 09:00–19:00

Wo: Mesnerstall Buchboden, Mesnerstall, Sonntag

Altersbeschränkung: Alle Altersklassen

Eingetragen von: Walserherbst Festival

Martha Laschkolnig
➔ Sammelstelle

Anlässlich des 10. Walserherbst-Jubiläums sammelt Clownin Martha Laschkolnig auf ihrer POSTalSTATION Erinnerungen an die vergangenen Festivalausgaben. Das lebendige Archiv wächst mit den Schätzen, die Bewohner*innen und Gäste in die leuchtgelben Postkästen im Tal – und auf Marthas Rücken geschnallt – werfen.

Die Clownin Martha Laschkolnig ist im Rahmen ihrer ⬤ „Jubliäums Post Production“ über den gesamten Festivalzeitraum im Tal unterwegs, um ihre eigens platzierten Briefkästen zu entleeren und bei Begegnungen Erinnerungen aus der Festivalgeschichte zu sammeln.

Aber auch während ihrer Amtszeiten (13 – 15 Uhr) auf der Jubiläums POSTalSTATION im Mesnerstall hat Martha gut zu tun. Neben der Annahme und Verteilung von Grußbotschaften und Liebesbriefen auf Postkarten gestaltet sie ein lebendiges, öffentliches Archiv mit Portraits, Momentaufnahmen, Erinnerungen und Geschichten, die mit dem Walserherbst in Verbindung stehen.

Die im Laufe des Festivals immer bunter werdende Collage zeigt, was Publikum und Talbewohner*innen als prägend, inspirierend, verwundernd oder gar störend empfanden. Bitte beachten Sie die Amtszeiten, sollten Sie Postfrau Martha persönlich sprechen wollen.

Bild: (c) Andreas Gassner

_______

WALSERHERBST
Das steilste Festival in den Bergen!

17. August bis 10. September 2023
im Biosphärenpark Großes Walsertal/Vorarlberg

Alle zwei Jahre lädt der Walserherbst zum „steilsten Festival in den Bergen“. Im Biosphärenpark Großes Walsertal inszeniert das Festival Begegnungen mit Musik, bildender Kunst, europäischem Kino, Literatur, Land Art, Theater, Kulinarik und Volkskultur.

Unterschiedliche Themen­schwer­punkte locken internationale und regionale Künst­lerInnen, Einheimische und Besuch­erInnen in „Klingende Kirchen“, bewirtschaftete Alpen, zu Theater­vorstel­lungen in Seilbahn­gondeln oder gar in Wiener Kaffee­häuser in hoch­gelegenen Berg­dörfern. Garagen werden zu Aus­stellungs­räumen und Straßen­tunnels zu Konzert­sälen.

Ob temporär wiederbelebte Gasthäuser, wildromantische Flussläufe, schwimmende Bühnen oder frisch erschlossene Schwefelquellen, gerne folgen die Menschen dem Ruf dieses dreiwöchigen Kulturfestivals, sogar bis zu den entlegensten Winkeln dieses Tales.