Diese Veranstaltung ist schon vorbei
Walserherbst | Vernissagenfahrt

Wann:

Fr 18. Aug 2023, 16:00–21:00

Wo: Gasthof Sonne, Jagdbergstraße 29, Thüringerberg

Altersbeschränkung: Alle Altersklassen

Eingetragen von: Walserherbst Festival

➔ Mit dem Bus zu den Ausstellungen

Fünf Ausstellungseröffnungen in drei Orten – das wollen wir gemeinsam erleben! Steigen wir in den Bus, der uns zu den Vernissagen geleitet, beginnend in Thüringerberg, weiter nach Blons, bis hin nach St. Gerold in die Scheune Lehen! Die Künstler*innen und Kurator*innen präsentieren ihre Arbeiten im jeweiligen Ausstellungsraum, während uns vor Ort und entlang des Weges Zeit für Austausch bleibt.

Die kleine Vernissagen-Rundreise mit dem Walserherbst-Omnibus endet selbstverständlich an ihrem Ausgangspunkt. Die Eröffnungen können auch individuell besucht werden.

Vernissagen:

16 Uhr, Thüringerberg
⬤ „Mensch und Motiv“ von Nikolaus Walter (Alter Konsum)
⬤ „Wöörtr luagan — Bildr schwäätzn“ von Heidi Comploj (Alte Feuerwehrgarage)

18 Uhr, Blons
⬤ „Bild zum Sonntag“ von Silke Eggl und Daniel Spoerri (Musikraum)
⬤ „bettfederleicht tief unten im Schnee“ von Sarah Schneider (Jenny Haus)

19:30 Uhr, St. Gerold
⬤ „Zwischen Schwerkraft und Leichtigkeit“ – Gruppenausstellung von vierzehn Künstler*innen (Scheune Lehen)

Vor der Rückfahrt nach Thüringerberg lassen wir die Vernissagenfahrt mit einem Buffet im Hof der Scheune Lehen ausklingen.

Busfahrplan:
17:40 Uhr Abfahrt von Thüringerberg Kirche
19:00 Uhr Abfahrt von Blons Dorfplatz
ab 20:30 Uhr Rückfahrt nach Thüringerberg nach Bedarf

Bild: (c) Nikolaus Walter
_______

WALSERHERBST
Das steilste Festival in den Bergen!

17. August bis 10. September 2023
im Biosphärenpark Großes Walsertal/Vorarlberg

Alle zwei Jahre lädt der Walserherbst zum „steilsten Festival in den Bergen“. Im Biosphärenpark Großes Walsertal inszeniert das Festival Begegnungen mit Musik, bildender Kunst, europäischem Kino, Literatur, Land Art, Theater, Kulinarik und Volkskultur.

Unterschiedliche Themen­schwer­punkte locken internationale und regionale Künst­lerInnen, Einheimische und Besuch­erInnen in „Klingende Kirchen“, bewirtschaftete Alpen, zu Theater­vorstel­lungen in Seilbahn­gondeln oder gar in Wiener Kaffee­häuser in hoch­gelegenen Berg­dörfern. Garagen werden zu Aus­stellungs­räumen und Straßen­tunnels zu Konzert­sälen.

Ob temporär wiederbelebte Gasthäuser, wildromantische Flussläufe, schwimmende Bühnen oder frisch erschlossene Schwefelquellen, gerne folgen die Menschen dem Ruf dieses dreiwöchigen Kulturfestivals, sogar bis zu den entlegensten Winkeln dieses Tales.