Thilo Bode ist fast so etwas wie eine Legende. Von 1989 bis 1995 war der Münchner Wirtschaftswissenschaftler Geschäftsführer des Deutschen Arms von Greenpeace, von 1995 bis 2001 in derselben Position bei Greenpeace International. 2002 gründete er die Verbraucherschutzorganisation Foodwatch e. V und leitete sie als Geschäftsführer. In seinem aktuellen Buch „Der Supermarkt-Kompass“ nimmt der versierte und gewitzte Kritiker die Leserschaft mit auf einen Einkaufsbummel. Natürlich setzt er sich dabei erneut mit der Lebensmittelindustrie und ihren problematischen Aspekten auseinander. Der Schwerpunkt liegt auf dem Angebot deutscher Supermärkte. Im Zentrum stehen dabei „die allmächtigen Vier“, wie Bode sie nennt: Die Supermarktketten Aldi, Lidl, Edeka und Rewe. Im Buch untersucht er Lebensmittel auf Faktoren wie ökologische Nachhaltigkeit, faire Bedingungen und Transparenz entlang der Handelsketten und Gesundheitsverträglichkeit – oft mit wenig erfreulichen Ergebnissen. Aber er zeigt auch, wie es sein könnte: Ausgerechnet auf einer Bregenzerwälder Alpe wird Thilo Bode fündig.
Anmeldung auf www.akvorarlberg, Eintritt frei
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WohinTippHQ 38 mins ago