„Die dickköpfige Selbstbehauptung eines Sarkastikers! Wie eh und je hoch empfindsam und rebellisch, ätzend und poetisch.“ (Kurier)
Herb, aber mit etwas Restsüße blickt Andreas Vitásek in seinem neuen Kabarett-Solo „Spätlese“ auf die aktuellen Themen unserer Zeit: Klimaschutz, Pandemie, politische Korrektheit, unverschämte Werbung, künstliche Intelligenz und natürliche Blödheit werden durch die Brille eines gereiften, aber keinesfalls seriösen Herren betrachtet. Denn nach Andreas Vitáseks Analyse ist „normal das neue Deppert“.
Er erlaubt sich nostalgische Ausflüge in Zeiten, wo vermeintlich alles besser war, streift seine eigene Vergangenheit als Kind Favoritens, um sich als Boomer im noblen Diplomatenviertel wiederzufinden. Und natürlich taucht auch ein alter Bekannter wieder auf. Unterhaltsamer kann Nostalgie und Retro mit Bonmots auf aktuelle Merkwürdigkeiten nicht sein: Die Zeitenwende aus der Sicht eines satirischen Einzelgängers.
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WohinTippHQ 43 mins ago