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Artist Talk | Heimspiel 2024 im Kunstraum Dornbirn

Wann:

Fr 13. Dez 2024, 14:00–15:30

Wo: Kunstraum Dornbirn, Dornbirn, Jahngasse 9, Dornbirn, Dornbirn

Altersbeschränkung: Alle Altersklassen

Ticket-Information:

  • Eintritt: Kostenlos

Eingetragen von: Kunstraum Dornbirn

Herzlich laden wir ein zum Gespräch mit den Künstlerinnen der Ausstellung: Katharina Fitz, Ursula Palla, Judith Saupper und Lucie Schenker!

Im Rahmen von „Heimspiel 2024“ zeigt der Kunstraum Dornbirn unter dem freien Titel „Ort und Raum“ mit Katharina Fitz, Ursula Palla, Judith Saupper und Lucie Schenker vier bildhauerische Positionen unterschiedlicher Generationen. In Werkgruppen werden die skulpturalen und installativen Arbeiten in der offenen Architektur der historischen Montagehalle in einen spannenden Dialog gesetzt. In der Verschiedenartigkeit der künstlerischen Ansätze, sowie der jeweiligen Form und Ästhetik der Werke, berühren die Künstlerinnen vielfältige Themen der Architektur, Raumnutzung und -definition – vom städtischen zum natürlichen Raum, vom öffentlichen zum privaten oder vom Atelier zum Ausstellungsort.

„Heimspiel 2024“
Mit „Heimspiel“ 2024 nimmt der Kunstraum Dornbirn zum dritten Mal an dem grenzübergreifenden Ausstellungsformat Teil, welches eine Plattform des Schaffens im Bereich der Bildenden Kunst in Vorarlberg, dem Fürstentum Liechtenstein sowie den Kantonen Appenzell Ausserrhoden und Appenzell Innerrhoden, St. Gallen, Thurgau und Glarus bietet.

Fünf von der Trägerschaft ausgewählte Kulturinstitutionen zeigen ab 13. Dezember 2024 jurierte und kuratierte Ausstellungen aus dem Portfolio an Bewerber:innen. Ausstellungsorte sind neben dem Kunstraum Dornbirn, welcher zum dritten Mal an der Initiative teilnimmt, das Kunstmuseum St. Gallen und die Kunst Halle Sankt Gallen, die Webmaschinenhalle Werk2 in Arbon des Kunstmuseums Thurgau und das Kunsthaus Glarus. Renommiertes wie Neues, Bewährtes wie Experimentelles hat gleichermaßen seinen Platz. Außerdem gibt es ein Wochenende der „offenen Ateliers“, an dem alle teilnehmenden Künstler:innen eingeladen sind ihre Arbeitsorte für das Publikum zu öffnen.

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