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Bert Schifferdecker – „Wie ich es sehe“. Fotokunst, analog
Anton Marku, Besim Xhelili – Lyrik und Prosa
Vernissage – Lesung – Ausstellung bis 18. März 2024
Analoge Fotokunst und Dichtkunst zweier albanischsprachiger Autoren!
Am 20. Februar wird die Foto-Ausstellung von Bert Schifferdecker eröffnet, mit ungewöhnlichen
Perspektiven und speziellen Lichtstimmungen. Anton Marku und Besim Xhelili lesen aus ihrem
literarischen Schaffen, das sowohl Lyrik als auch Prosa (Erzählungen und Romane) beinhaltet.
Für die Ausstellung von Bert Schifferdecker wurden analoge Fotografien aus den Werkserien
„Bridges, Dots, Donaukanal, Friedensbrücke und Lights“ ausgewählt. Der Ansatz des Künstlers ist es,
ungewöhnliche Perspektiven zu entdecken, ihr Licht einzufangen und in seinen Auswirkungen
darzustellen. Auch das Material (alte abgelaufene Filmrollen) spielt dabei eine Rolle. Konfrontiert mit
der zunehmenden „Störung“ seines Sehvermögens versucht Schifferdecker in seiner Fotografie zu
zeigen, was er und wie er es sieht. Ein zufälliges Treffen 1991 mit Inge Morath, hinterließ ihm (nebst einer
Leica CL, die sie ihm schenkte) eine einfache Erkenntnis: Traue nur deiner eigenen Wahrnehmung!
Ein „gutes“ Foto entsteht im Spannungsfeld zwischen Abbild und Trugbild.
Im Gedichtband „Sammler des Regens“ reflektiert Anton Marku das alltägliche Leben und gesellschaftliche Phänomene. Er stellt Fragen, die alte Themen aus der Vergessenheit holen und neue eröffnen. In „Wo waren wir stehen geblieben?“ schildert Marku seine Erlebnisse in einer neuen Kultur und die Ereignisse im Alltag, die auch die Erfahrungen von vielen anderen Menschen sein können.
„1803“ von Besim Xhelili ist der erste Teil einer Trilogie und gehört zum Genre Liebesroman mit einer Mischung aus Thriller, Action und Fantasy-Abenteuern. Die Handlung spielt in Wien, Kopenhagen und
Malmö und endet in den USA. Darüber hinaus hat Xhelili mehrere Bände mit Liebesgedichten veröffentlicht. Auf Deutsch erschienen sind „Unschuldige Augen …!”, „Fragmente eines tollkühnen Herzens” und „Spuren einer Sehnsucht”, (Übersetzer: Kurt Gostentschnigg).
Leopold Kunschak-Platz, 17. Hernals, Wien
Sa 11. Mai 2024 08:00
KreativRaum Galerie, 01. Innere Stadt, Wien
Di 26. Mär 2024 18:00
Bezirksmuseums Josefstadt, 08. Josefstadt, Wien
Mi 17. Apr 2024 19:30
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Kommentare
WohinTippHQ 38 mins ago