„Optischer Optimismus“ trifft auf Literatur aus St. Pölten!

Wann:

Mo 9. Dez 2024, 19:00–22:00

Wo: Cafe Club International C.I., Payergasse 14, 16. Ottakring, Wien

Altersbeschränkung: Ab 16

Ticket-Information:

  • Eintritt: Kostenlos

Eingetragen von: ursulapfeiffer

Jour fixe am 16. im 16. Paula Ellinger – „Optisch optimistisch. Malerei.
„Ungebunden“ – Zwei Anthologien aus und über St. Pölten.
Doris Kloimstein im Interview mit der Herausgeberin Corinna A. Bergmann, Stefan Harm - Lesung.
Vernissage – Lesung – Buchpräsentation – Finissage - Ausstellung
Finissage am Samstag, 9. November 2024, 19 Uhr, Philipp Ellinger „Minimal Music“

„Optischer Optimismus“ trifft auf Literatur aus St. Pölten!

Am 16. Oktober wird beim Jour fixe am 16. im 16. im Club International wieder eine Ausstellung der Malerin Paula Ellinger eröffnet. Die beiden Anthologien „Ungebunden“ mit Literatur aus St. Pölten werden erstmals in Wien präsentiert. Stefan Harm liest seine darin veröffentlichten Texte.

Paula Ellinger zeigt eine repräsentative Auswahl ihrer farbenprächtigen Gemälde. In ihrer Kunst, die sie als „optischen Optimismus“ bezeichnet, verzichtet sie bewusst auf traditionelle Stilrichtungen, um ein neues visuelles Erlebnis zu schaffen. Ihr Ziel: Das Positive in allen Lebenslagen hervorheben und positive Stimmung
zu verbreiten. Ihre Werke sind Inseln des Glücks und der Hoffnung, die den Betrachter inspirieren und den Alltag erhellen sollen. Einen Höhepunkt bildet die Finissage mit Musik ihres Bruders Philipp Ellinger.

Einen Querschnitt durch die Literatur-Landschaft von St. Pölten bilden die nun jährlich erscheinenden Anthologien „Ungebunden“. Wie groß das schriftstellerische Potenzial ist, hat sich bereits 2023 offenbart.
Autorinnen und Autoren jeden Alters wurden eingeladen, sich mit Prosatexten oder Gedichten zu beteiligen. Das Echo war überwältigend. Die erste Anthologie wurde 2023 beim literarischen „Blätterwirbel“ im Stadtmuseum St. Pölten präsentiert, die zweite am 8. September 2024 beim Festival „Tangente St. Pölten“ anlässlich der Wiedereröffnung der Stadtbibliothek in den neuen Räumlichkeiten am Domplatz. Theresia Radl, die Leiterin der Stadtbibliothek, vormals Stadtbücherei, hatte gemeinsam mit den Buchhändlern Corinna A. Bergmann und Peter Kaiser die Idee zur Anthologie. Alfred Kellner, der Leiter des Fachbereichs Kultur, war von dem Projekt sofort überzeugt, und hat Corinna A. Bergmann mit der Herausgabe betraut.
Von den arrivierten St. Pöltner Schriftsteller/innen hat sich Doris Kloimstein dafür entschieden, in die Jury zu gehen. Zdenka Becker, Wolfgang Haydn und Cornelia Travnicek, um nur drei herauszugreifen, haben Texte beigesteuert. Beide Anthologien sind ein „Who is Who“ der St. Pöltner und auch der niederösterreichischen
Literaturszene.

Benutzer, die diesen Eintrag gesehen haben, interessieren sich auch für: