Nino Mandl (Gesang, Gitarre), Raphael Sas (Gitarre), pauT (Bass, Klarinette, Stimme), David Wukitsevits (Drums, Stimme)
Der Nino Aus Wien, Liedermacher und Literat, prägt die heimische Musikszene mit seiner ureigenen Form des „Wienerlieds“ und seinem „Hirschstettner Soul“. Er spielt quer verteilt im deutschsprachigen Raum, vom Wiener Konzerthaus bis hin zur Hamburger Elbphilharmonie. Er wurde bereits mehr als sieben Mal für den Amadeus Austrian Music Award nominiert und 2016 in der Kategorie „Alternative Pop / Rock“ ausgezeichnet. Als „der beste junge Liedermacher des Landes” und der “Bob Dylan vom Praterstern” wurde er durch den Falter betitelt. Nino und seine Musik sind so ein Teil Wiener Identität geworden.
„Es war ein langes Jahr, weil ich so langsam war“ lautet der Einstieg zum neuen Album „endlich Wienerlieder“. Das Album ist Ninos Großvater Rudolf Mandl gewidmet, einem Wienerlied-Sänger. Für Nino eine „Hommage an meine familiäre Verbindung zur Wiener Musiktradition.“ Ob Nino nun von Heurigen zu Heurigen ziehen wird, um den lustigen Gesellschaften seine Liedkunst zu schenken, kann man nicht versprechen. Was man definitiv bekommt, ist eine tiefe Auseinandersetzung des Künstlers mit seinem Lebensmittelpunkt, aus verschiedenen Lebensepochen. Spezialgäste sind mit dabei am Album. So singt er gemeinsam mit Ernst Molden bei seiner Version von „La Paloma“ eine Ode an die Wiener und Wienerinnen.
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WohinTippHQ 1 hour ago