Do 10. Okt 2024, 18:00–20:00 | |
Mo 14. Okt 2024, 11:00–16:00 | |
Di 15. Okt 2024, 11:00–16:00 | |
Mi 16. Okt 2024, 11:00–16:00 | |
Mo 21. Okt 2024, 11:00–16:00 | |
Di 22. Okt 2024, 11:00–16:00 | |
Mi 23. Okt 2024, 11:00–16:00 | |
Mo 28. Okt 2024, 11:00–16:00 | |
Di 29. Okt 2024, 11:00–16:00 | |
Mi 30. Okt 2024, 11:00–16:00 | |
Mo 4. Nov 2024, 11:00–16:00 | |
Di 5. Nov 2024, 11:00–16:00 | |
Mi 6. Nov 2024, 11:00–16:00 | |
Mo 11. Nov 2024, 11:00–16:00 | |
Nachrichten und Meldungen über Gewalt gegen Frauen und Mädchen erscheinen in
den letzten Jahren immer häufiger in der Presse. Tötung aus „Liebe“ sagen manche der Mörder und Angreifer, die meist in einem Nahe-Verhältnis zu den Opfern stehen. Gewalt aus Liebe gibt es aber nicht, das ist ein Euphemismus. Liebe und Gewalt stehen sich diametral gegenüber, Liebe schließt Gewalt aus.
Künstlerinnen und Künstler machen mit ihren Kunstwerken diese Situation in unserer Gesellschaft eindrücklich sichtbar. Sie wollen den die Betrachterinnen und Betrachter berühren und somit die Sinne für dieses Thema schärfen.
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WohinTippHQ 56 mins ago